Fährten & Mantrailing

Hier unterscheiden wir den jagdlichen Bereich – d.h. der angesetzte Hund soll am Riemen mit tiefer Nase das verletzte/angeschossene Tier (meistens Reh, Sau oder Fuchs) nachsuchen. Auf dem Weg dahin zeigt er Wundbetten und Schweiß (Blut des verletzten Tieres) an.

ohne jagdlichen Hintergrund hat man die Möglichkeit Personen zu suchen (Mantrailen) oder aber wie bei uns: Hier wird eine Fährte getreten und ein Dummy mitgezogen. Dieses Dummy liegt dann am Ende der Fährte. Der Hund führt den Hundehalter dann am langen Riemen mit tiefer Nase zum Dummy.